Die Experten für Betonfertiggaragen der ZAPF GmbH geben Tipps
Vor allem bei Schneefall und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt wissen Autobesitzer eine Garage ganz besonders zu schätzen. Zeitraubendes Kratzen und Enteisen kann man sich sparen und der Motor des Wagens startet stets zuverlässig. Damit die Garage durch Frost, Nässe und Streusalz nicht in Mitleidenschaft gezogen wird und mit der Zeit Schäden entstehen, gibt es einige Tipps, die die ZAPF GmbH, Experte für Betonfertiggaragen und Garagensanierung, einmal zusammengefasst hat.
Lüften – besonders im Winter
Ein Problem, das bei einer geschlossenen Garage häufig auftritt, ist gefrierendes Wasser aufgrund von zu hoher Luftfeuchtigkeit. So kann auch ein sicher geparktes Auto über Nacht mit einer Eisschicht bedeckt werden.
Betonfertiggaragen haben in klimatischer Hinsicht aber einen entscheidenden Vorteil gegenüber gemauerten Pendants: Im Inneren herrscht in einer Betonfertiggarage eine niedrigere Luftfeuchtigkeit als im Freien. Auf diese Weise wird das Vereisen des Fahrzeugs verhindert. Der massive Baustoff Beton reagiert sehr träge auf Temperaturschwankungen, selbst bei extremer Kälte und Hitze hat die Betonfertiggarage daher eine sehr gute Klima-Ausgleichswirkung.
Für den optimalen Austausch der Luft ist es aber trotzdem ratsam, ab und an zu lüften. Hat die Garage ein eingebautes Fenster – perfekt. Das Tor im Winter offen stehen zu lassen, ist aber nicht die beste Idee. Nässe, Schnee und Schmutz können eindringen, zudem besteht auch die Gefahr von Vandalismus und Diebstahl. Die ZAPF GmbH empfiehlt spezielle Sektionaltore: Diese bleiben anders als ein Schwingtor beim Lüften nicht komplett offen. „So muss zum Beispiel beim Premium Sektionaltor von ZAPF das Bodensegment in der Lüftungsstellung überhaupt nicht angehoben werden, stattdessen öffnet sich nur die oberste Lamelle. Das schützt vor Nässe, aber auch vor Diebstahl und anderen ungebetenen Gästen“, erklärt Markus Hölzl von der ZAPF GmbH.
Bei ZAPF können die Betonfertiggaragen auch zusätzlich mit einem Lüftungsgerät ausgestattet werden, das allein über Windkraft betrieben wird. Dies Edelstahlkonstruktion mit einer Lamellenhaube saugt die Luft im Inneren der Garage an und transportiert diese nach außen – ganz ohne Strom. In Kombination mit dem Premium Sektionaltor von ZAPF wird so die Durchlüftung weiter optimiert.
Auch wenn die Garage bei Wind und Wetter für gewöhnlich trocken bleibt, das Auto selbst tut es nicht. Bei Schnee oder Regen bringt man beim Einparken unweigerlich Feuchtigkeit mit herein, die sich im schlimmsten Fall am Boden sammelt, dort gefriert und Schaden anrichten kann. Streusalzreste oder Split können den Boden ebenfalls schädigen. Regelmäßiges Kehren kann hier schon viel bewirken. Sind erste Mängel entstanden, sollte man diese schon im Anfangsstadium reparieren lassen. „Solch kleine Reparaturen sind weitaus kostengünstiger, als zu warten, bis der Boden wirklich marode ist“, weiß Markus Hölzl.